Oha es ist wirklich eine habe Ewigkeit her,
das ich auf meinen Blog war.
In der Zeit ist echt seh viel passiert.
Aber das ist Nebensache <3
das ich auf meinen Blog war.
In der Zeit ist echt seh viel passiert.
Aber das ist Nebensache <3
Mussten in Deutsch einen Poetry Slam schreiben:
Hier könnt ihr mal reinschnüffeln.
Hier könnt ihr mal reinschnüffeln.
Poetry Slam – „Keine Gefühle, Keine Liebe, kein Leben.“
Ich bin hier.. ich bin die Welt
Ich bin die, auf der du lebst.
Manch‘ einer ist sozial, manch einer nicht,
einer nimmt LSD und zerstört sich.
Doch ich? – ich bin ein kleine Mädchen,
was sich immer versteckst und keiner weiß,
was in diesem Mädchen steckt.
Ich bin hier.. ich bin ein Mädchen,
ein Mädchen was sich gerne versteckt,
denn keiner checkt, was in ihr steckt.
Ich bin jung, ich bin naiv, bin nicht schlau
Und auch nicht schön.
Ich bin ich.. ein Mensch wie du,
sind nicht gleich, aber auch nicht verschieden.
Ich bin hier.. ich bin die Liebe
Ich bin bei dir, will dir nichts bös‘
will dich schützen und nicht fallen sehn,
lass dein Herz reden und deinen Verstand stehn.
Ich bin hier.. ich bin die Hoffnung
Ich bin die, die man dir nimmt
Die, die immer bleibt, wenn keiner mehr bleibt,
die dir einfach nicht von der Seite weicht.
Ich bin hier.. ich bin dein Lachen
Du musst immer daran denken,
das ich in dir existier, denn ohne lachen,
ist das Leben nur halb so schön.
Ich bin hier.. ich bin die Trauer
Ich bin die, die bleibt wenn alle gehen‘
Und dich alleine lassen
Ich bin die, die dich selbstzerstören lässt,
die, die dich dumme Dinge anstellen lässt,
denn Eifersucht, ist die Leidenschaft,
die mit Eifer sucht was Leiden schafft.
Ich bin hier.. ich bin Ich
Ich bin ein Mädchen, was man hasst
und nicht so schnell vergisst.
Ich bin nicht beliebt, aber auch nicht unbeliebt.
Ich bin naiv, ich bin dumm,
jedoch brauche ich immer nur den einen Menschen um mich rum.
Kann nicht ohne dich leben,
doch die Schizophrenie in mir sieht keiner beben.
Alle gehen, keiner bleibt,
alle wollen reden, jeder schweigt.
Willst gehen, doch bleibst bei mir,
machst mich krank und unverständlich
.. unverständlich schön.
Rosen sind rot, Veilchen sind blau,
du bleibst mein Schatz,
das weist du genau.
Du bist das Beste, was mir je passiert ist,
doch zu gleich mein größter Fehler.
Lass mich doch mal allein‘ und hör auf immer wieder zu sagen:
„Du rennst weg und stellst dich nicht dem was kommt.“
Ich habe dir alles geglaubt, hab auf dich gebaut,
war total versteift auf dich, du warst wie eine Sekte für mich.
Hab dich gehalten, nicht aufgegeben.
Ich bin wie ich bin,
doch keiner weiß wer ich wirklich bin.
Keiner weiß, wer du bist,
alle sehen nur dein vorgespieltes Ich.
Versuchst zu vergessen, was nicht zu vergessen scheint,
versuchst zu verstehen, was bleibt und schweigt.
Ich bin hier.. ich bin ich
Keiner versteht, was in mir bebt.
Glaubst an Liebe, Wunder und Glück,
schaust mal nach vorne, doch letztendlich immer wieder zurück.
Den größten Fehler, den wir machen können,
ist an uns selbst zu glauben.
Und plötzlich tut es an manchen Tagen weh,
alles was du sagtest, schien wie Schnee.
Kann nicht ohne dich leben,
denn du bist der Sinn des Lebens.
Wollt dich für immer. Doch vielleicht sind wir dafür nicht bestimmt,
denn mein Bild in die Zukunft verschwimmt.. verschwimmt.
Ich wünschte ich wäre das Tageslicht in deinen Augen,
denn wär‘ ich weg, würde man es dir rauben.
Das hier ist Ewig, das hier ist für immer,
das hier ist der Stoff für Geschichten von früher.
Und plötzlich, ja plötzlich kommt sie wieder,
die Geschichte von früher.
Und du merkst nur, das wir dabei sind uns zu verlier ‘n
Doch ich.. ich bin ich
Jeder kommt klar mit meinen vorgespielten Ich.
Merkst du nicht, dass sich unsere Wege trennen?
Willst du noch was sagen bevor wir auseinander rennen?
Ja, ich will.
Denn immer wenn ich an dich denke,
fängt mein Herz zu schlagen an.
Kann mich nicht von dir ablenken,
weil ich gar nicht anders‘ kann.
Was hab ich zu denken? Es fühlt sich richtig an,
an dich zu denken.
Wir hätten es so viel leichter haben können,
doch wir uns, unser Glück nicht gönnen.
Will mich einfach nur ablenken,
doch mein Herz fängt an zu denken.
Was bringt mir Kummer Leid und Sorgen,
wenn es keinen interessiert,
was in die passiert.
Ich bin hier.. ich bin die Hilfe,
ich bin die, die du benutzt
wenn du jemand anderen die Sorgen wegputzt.
Wenn du einfach alles gibst,
mit ganz viel Kribs und Mühe dazu,
doch letztendlich scheint es ziemlich Klamu.
Und das Leben gibt keine Ruh,
denn du gehörst nun einmal dazu.
„Trotz all dem Krach, jeden Anlass zu fliehen,
würde ich mich lieber mit dir streiten, als wen anders zu lieben!“
Ich bin hier.. ich bin die Welt
Ich bin die, auf der du lebst.
Manch‘ einer ist sozial, manch einer nicht,
einer nimmt LSD und zerstört sich.
Doch ich? – ich bin ein kleine Mädchen,
was sich immer versteckst und keiner weiß,
was in diesem Mädchen steckt.
Ich bin hier.. ich bin ein Mädchen,
ein Mädchen was sich gerne versteckt,
denn keiner checkt, was in ihr steckt.
Ich bin jung, ich bin naiv, bin nicht schlau
Und auch nicht schön.
Ich bin ich.. ein Mensch wie du,
sind nicht gleich, aber auch nicht verschieden.
Ich bin hier.. ich bin die Liebe
Ich bin bei dir, will dir nichts bös‘
will dich schützen und nicht fallen sehn,
lass dein Herz reden und deinen Verstand stehn.
Ich bin hier.. ich bin die Hoffnung
Ich bin die, die man dir nimmt
Die, die immer bleibt, wenn keiner mehr bleibt,
die dir einfach nicht von der Seite weicht.
Ich bin hier.. ich bin dein Lachen
Du musst immer daran denken,
das ich in dir existier, denn ohne lachen,
ist das Leben nur halb so schön.
Ich bin hier.. ich bin die Trauer
Ich bin die, die bleibt wenn alle gehen‘
Und dich alleine lassen
Ich bin die, die dich selbstzerstören lässt,
die, die dich dumme Dinge anstellen lässt,
denn Eifersucht, ist die Leidenschaft,
die mit Eifer sucht was Leiden schafft.
Ich bin hier.. ich bin Ich
Ich bin ein Mädchen, was man hasst
und nicht so schnell vergisst.
Ich bin nicht beliebt, aber auch nicht unbeliebt.
Ich bin naiv, ich bin dumm,
jedoch brauche ich immer nur den einen Menschen um mich rum.
Kann nicht ohne dich leben,
doch die Schizophrenie in mir sieht keiner beben.
Alle gehen, keiner bleibt,
alle wollen reden, jeder schweigt.
Willst gehen, doch bleibst bei mir,
machst mich krank und unverständlich
.. unverständlich schön.
Rosen sind rot, Veilchen sind blau,
du bleibst mein Schatz,
das weist du genau.
Du bist das Beste, was mir je passiert ist,
doch zu gleich mein größter Fehler.
Lass mich doch mal allein‘ und hör auf immer wieder zu sagen:
„Du rennst weg und stellst dich nicht dem was kommt.“
Ich habe dir alles geglaubt, hab auf dich gebaut,
war total versteift auf dich, du warst wie eine Sekte für mich.
Hab dich gehalten, nicht aufgegeben.
Ich bin wie ich bin,
doch keiner weiß wer ich wirklich bin.
Keiner weiß, wer du bist,
alle sehen nur dein vorgespieltes Ich.
Versuchst zu vergessen, was nicht zu vergessen scheint,
versuchst zu verstehen, was bleibt und schweigt.
Ich bin hier.. ich bin ich
Keiner versteht, was in mir bebt.
Glaubst an Liebe, Wunder und Glück,
schaust mal nach vorne, doch letztendlich immer wieder zurück.
Den größten Fehler, den wir machen können,
ist an uns selbst zu glauben.
Und plötzlich tut es an manchen Tagen weh,
alles was du sagtest, schien wie Schnee.
Kann nicht ohne dich leben,
denn du bist der Sinn des Lebens.
Wollt dich für immer. Doch vielleicht sind wir dafür nicht bestimmt,
denn mein Bild in die Zukunft verschwimmt.. verschwimmt.
Ich wünschte ich wäre das Tageslicht in deinen Augen,
denn wär‘ ich weg, würde man es dir rauben.
Das hier ist Ewig, das hier ist für immer,
das hier ist der Stoff für Geschichten von früher.
Und plötzlich, ja plötzlich kommt sie wieder,
die Geschichte von früher.
Und du merkst nur, das wir dabei sind uns zu verlier ‘n
Doch ich.. ich bin ich
Jeder kommt klar mit meinen vorgespielten Ich.
Merkst du nicht, dass sich unsere Wege trennen?
Willst du noch was sagen bevor wir auseinander rennen?
Ja, ich will.
Denn immer wenn ich an dich denke,
fängt mein Herz zu schlagen an.
Kann mich nicht von dir ablenken,
weil ich gar nicht anders‘ kann.
Was hab ich zu denken? Es fühlt sich richtig an,
an dich zu denken.
Wir hätten es so viel leichter haben können,
doch wir uns, unser Glück nicht gönnen.
Will mich einfach nur ablenken,
doch mein Herz fängt an zu denken.
Was bringt mir Kummer Leid und Sorgen,
wenn es keinen interessiert,
was in die passiert.
Ich bin hier.. ich bin die Hilfe,
ich bin die, die du benutzt
wenn du jemand anderen die Sorgen wegputzt.
Wenn du einfach alles gibst,
mit ganz viel Kribs und Mühe dazu,
doch letztendlich scheint es ziemlich Klamu.
Und das Leben gibt keine Ruh,
denn du gehörst nun einmal dazu.
„Trotz all dem Krach, jeden Anlass zu fliehen,
würde ich mich lieber mit dir streiten, als wen anders zu lieben!“